Am 10.05.2025 findet im Rathaus eine Veranstaltung zu dem Thema „Alle im Blick: Mobilität gestalten, Lebensqualität verbessern“ statt.
Dies ist eine Bürgerbeteiligung für das Mobilitätskonzept, das gerade erstellt wird. Das bedeutet, Sie können Ihre Ideen einbringen und sagen, was Ihnen wichtig ist. „Ihre Meinung zählt! Kommen Sie und reden Sie mit“ steht auf dem Plakat.
Immer wieder werden wir nach der Funktion und Benutzungshinweisen zu den Doppelstockparkern am Pinneberger Bahnhof gefragt. Außerdem erreichten uns in den letzten Wochen diverse Beschwerden über Fahrräder mit Kindersitzen oder großen Körben in der unteren Abstellreihe, die das Ausparken von oben behinderten.
Tide TV, ein Bürgersender und Ausbildungskanal in Hamburg, hat unter Beteiligung des ADFC Pinneberg einen Beitrag zu den Velorouten in Pinneberg gedreht. Hannah Proch, Auszubildende bei Tide TV, ist dafür auf uns zugekommen, um geeignete Interviewpartner zu finden. Diese sollten regelmäßig die Velorouten nutzen. Irene und Matthias waren bereit, für Hannah Rede und Antwort zu stehen.
Der ADFC führt auch in diesem Jahr wieder den bundesweiten Fahrradklima-Test durch, der vom 1. September bis zum 30. November 2024 stattfindet. Diese Umfrage ist die größte ihrer Art in Deutschland und bietet Radfahrenden die Möglichkeit, ihre Meinung zur Fahrradinfrastruktur und Sicherheit in ihrer Stadt kundzutun. Mehr als 100.000 Menschen haben seit dem 1. September bereits teilgenommen – in Pinneberg und Rellingen schon über 200 Radlerinnen und Radler! Schaffen wir dieses Jahr mehr als 500 Teilnehmer?
Viele werden es den Medien bereits entnommen haben: Der geplante Radschnellweg von Elmshorn durch Pinneberg und Halstenbek nach Hamburg hat einen neuen Namen bekommen. Das Projekt wird unter dem Namen „Radroute plus“ weitergeführt. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass viele Menschen durch die Bezeichnung verunsichert wurden und Angst hatten, auf der Trasse von schnellen Radfahrenden gefährdet zu werden. Dabei liegt das Plus, also der Gewinn für die Radfahrenden, ja eher an der möglichst kreuzungsfreien Wegführung und einer guten Oberfläche ohne Baumwurzelaufbrüche und Schlaglöcher. Dieses soll mit dem neuen Namen verdeutlicht werden.